
Abschlussveranstaltung im Spiegelsaal
Am 6. November wurden die Ergebnisse des Projekts „Inklusion gestalten mit KomMig“ feiern. Der Spiegelsaal bot dafür den perfekten Rahmen: wertschätzend, offen, inspirierend. Ich schätze es sehr, dass ich das Projekt begleiten durfte.
Besonders berührt hat mich zu sehen, wie klar die Stimmen der migrantischen Organisationen waren – zu Sprachbarrieren, zu fehlender Unterstützung, aber auch zu ihrer enormen Stärke und ihrem Engagement.
Das Projekt hat gezeigt, wie viel möglich wird, wenn wir zuhören, zusammenarbeiten und Strukturen stärken. Genau das wollen wir weitertragen: Inklusion als gemeinsame Aufgabe und lebendiges Netzwerk.